FAQs

Häufig gestellte Fragen

Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Taufen, Konfirmationen, Trauung, Wiedereintritt und Trauerfälle. Wenn deine Frage nicht dabei ist, melde dich gerne bei uns!

Inhalt


Taufe

Was bedeutet die Taufe?

Die Taufe ist die Zusage der Liebe und des Segens Gottes. Durch die Taufe wird der Täufling in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. Sie symbolisiert, dass Gott uns bedingungslos liebt und begleitet.


Was spricht für die Kindertaufe?

Die Kindertaufe ist ein Ausdruck von Gottes Liebe, die unabhängig von Alter oder Leistung gewährt wird. Eltern und Paten bezeugen stellvertretend den Glauben und begleiten das Kind auf seinem Lebensweg.


Wo findet die Taufe statt?

Taufen werden in der Regel im Sonntagsgottesdienst oder in einem eigenen Taufgottesdienst durchgeführt. Besondere Termine wie Ostern oder Weihnachten sind ebenfalls möglich. Sprich uns frühzeitig an, um einen Termin zu vereinbaren.


Was ist ein Taufgespräch?

Vor der Taufe findet ein Gespräch mit der Pastorin oder dem Pastor statt. Dabei wird über die Bedeutung der Taufe, den Ablauf und den Taufspruch gesprochen. Der Taufspruch wird meist von den Eltern ausgesucht und stammt aus der Bibel.


Welche Unterlagen brauche ich für die Taufe?

• Geburtsurkunde des Kindes.

• Patenbescheinigung (vom Wohnort der Paten ausgestellt).

• Familienstammbuch (falls vorhanden).

• Personalausweis der Eltern.


Kann ich mein Kind taufen lassen, wenn ich kein Kirchenmitglied bin?

In manchen Fällen ist das möglich. Die Entscheidung wird von der Kirchengemeinde vor Ort und den zuständigen Pastor:innen getroffen. Kontaktiere uns, um die Details zu klären.


Können wir gleichzeitig kirchlich heiraten und unser Kind taufen lassen?

Ja, das ist möglich. Solche Gottesdienste, in denen Taufe und Trauung kombiniert werden, nennt man oft „Traufe“. Sprich mit deiner Pastorin oder deinem Pastor, um diese Option zu planen.


Was kostet die Taufe?

Für Kinder von Kirchenmitgliedern ist die Taufe kostenlos. Besondere Wünsche wie zusätzlicher Blumenschmuck oder musikalische Beiträge können kostenpflichtig sein.


Müssen Paten einer bestimmten Konfession angehören?

Mindestens ein Pate oder eine Patin muss evangelisch und Kirchenmitglied sein. Andere Paten können aus christlichen Konfessionen stammen. Sprich uns an, wenn du unsicher bist.


Kann ich als Erwachsener getauft werden?

Ja, auch Erwachsene können getauft werden. In diesem Fall findet vor der Taufe meist eine persönliche Vorbereitung statt.


Was ist eine Nottaufe?

In lebensbedrohlichen Situationen kann eine Nottaufe durchgeführt werden, auch von jedem Christen. Diese Taufe ist vollgültig und wird später in der Kirche dokumentiert.


Muss ich mich erneut taufen lassen, wenn ich die Konfession wechsle oder wieder eintrete?

Nein, die Taufe wird von allen großen christlichen Kirchen anerkannt und kann nicht wiederholt werden.


Können wir den Zweck der Kollekte im Taufgottesdienst bestimmen?

In vielen Gemeinden kannst du den Zweck der Kollekte mitbestimmen, etwa für die Kinder- und Jugendarbeit. Sprich das vorab mit dem Kirchenbüro oder den Pastor:innen ab.


Gibt es eine ökumenische Taufe?

Eine ökumenische Taufe gibt es nicht, da die Taufe immer in eine konkrete Gemeinschaft aufnimmt. Allerdings wird sie in der Regel von anderen christlichen Konfessionen anerkannt.


Ist eine Segnung statt einer Taufe möglich?

Ja, manche Eltern entscheiden sich für eine Segnung, um dem Kind die Entscheidung für die Taufe später selbst zu überlassen. Eine Segnung ersetzt jedoch nicht die Taufe.


Hast du noch Fragen? Kontaktiere dein Kirchenbüro. Wir helfen dir gerne weiter!


Konfirmation

Hier findest du die wichtigsten Fragen und Antworten zur Konfirmation.

Was ist die Konfirmation?

Die Konfirmation ist die Bestätigung der Taufe und ein öffentliches Bekenntnis des Glaubens. Sie markiert den Übergang zur eigenverantwortlichen Mitgliedschaft in der Kirche.

Fragen von Eltern:


In welchem Alter kann ich mein Kind zur Konfirmation anmelden?

Kinder werden in der Regel angemeldet, wenn sie in die 7. Klasse kommen. Zur Konfirmation sollten sie 14 Jahre alt sein. Der Unterricht beginnt meist nach den Sommerferien.


Wo melde ich mein Kind an?

Die Anmeldung erfolgt im zuständigen Kirchenbüro. Oft werden Termine für die Anmeldung im Gemeindebrief oder per Rundbrief bekannt gegeben.


Was lernt mein Kind in der Konfirmandenzeit?

Dein Kind wird mit den Grundlagen des christlichen Glaubens vertraut gemacht. Es lernt die Bedeutung der Taufe, das Vaterunser, die Bibel und den Ablauf des Gottesdienstes kennen.


Kostet der Unterricht etwas?

Nein, der Unterricht ist kostenfrei. Für Freizeiten oder Ausflüge kann jedoch eine Eigenbeteiligung anfallen.


Wie lange dauert die Konfirmandenzeit?

Die Dauer variiert je nach Modell. Oft dauert der Unterricht ein bis zwei Jahre. Details erfährst du auf unserer Webseite [Link zur KonfiZeit].


Kann mein Kind den Unterricht in einer anderen Gemeinde besuchen?

Das ist möglich, da die Jugendlichen nicht mehr nach den Herkunftsgemeinden in der KonfiZeit teilnehmen. Stattdessen werden Modelle angeboten, die zu den Familien und Jugendlichen passen sollen. Dort meldet man sich dann an.


Muss mein Kind getauft sein?

Nein, auch ungetaufte Kinder können teilnehmen. Sie werden in der Regel vor der Konfirmation getauft.


Welche Rechte erhält mein Kind durch die Konfirmation?

Mit der Konfirmation erhält dein Kind das Recht, Pate zu werden, an kirchlichen Wahlen teilzunehmen und kirchliche Ehrenämter zu übernehmen.


Dürfen wir im Konfirmations-Gottesdienst fotografieren oder filmen?

Das hängt von der Gemeinde ab. Bitte kläre dies vorab mit der zuständigen Pastorin oder dem Pastor.


Fragen von Jugendlichen:


Was muss ich auswendig lernen?

Du wirst wichtige Texte wie das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis und die 10 Gebote kennenlernen. Ob du sie auswendig lernen musst, entscheiden die Modellverantwortlichen.


Gibt es Prüfungen?

Prüfungen gibt es meist nicht mehr. Stattdessen gibt es oft einen Vorstellungsgottesdienst, in dem ihr Ergebnisse eurer Konfirmandenzeit präsentiert.


Muss ich Gottesdienste besuchen?

Ja, der regelmäßige Gottesdienstbesuch gehört zur Konfirmandenzeit. Du sammelst 30 Unterschriften, die du aber auch durch die Mitwirkung an der Gemeindearbeit oder bei Projekten erhalten kannst.


Ist die Teilnahme an der Konfi-Freizeit Pflicht?

Die Konfi-Freizeit ist ein wichtiger Teil der Konfirmandenzeit und damit Pflicht. Sie bietet die Möglichkeit, Themen in Ruhe zu bearbeiten und Freundschaften zu knüpfen.


Was ziehe ich zur Konfirmation an?

Es gibt keine strenge Kleiderordnung. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst und es zum festlichen Anlass passt.


Wie lange dauert der Konfirmationsgottesdienst?

Er dauert in der Regel 90 Minuten, abhängig von der Gruppengröße und der Gestaltung.


Kann ich meinen Konfi-Unterricht wechseln?

Ja, das ist in Ausnahmefällen möglich. Kläre dies bitte mit deinen Modellverantwortlichen. Wenn du nach Delmenhorst-Stuhr umgezogen bist, komm doch einfach mit uns ins Gespräch, wir finden sicher eine Lösung.


Sonstige Fragen:


Was ist die Firmung?

Die Firmung ist das katholische Gegenstück zur Konfirmation. Sie wird vom Bischof oder dessen Vertreter durchgeführt.


Bekomme ich nach der Konfirmation einen schulfreien Tag?

Das hängt von der Schule ab. Einige Schulen gewähren einen Tag frei, wenn ein kirchliches Nachtreffen stattfindet.


Was ist eine Konfirmandenspende?

Konfirmanden spenden oft gemeinsam für einen wohltätigen Zweck. Das ist eine Möglichkeit, Solidarität zu zeigen.


Wer wird zur Konfirmation eingeladen?

Typischerweise Familie, Paten und enge Freunde. Besprich die Gästeliste mit deinen Eltern.


Hast du noch Fragen? Kontaktiere dein Kirchenbüro. Wir helfen dir gerne weiter!


Trauung

Ihr habt Fragen zu eurer kirchlichen Trauung? Hier findet ihr Antworten auf die häufigsten Fragen.


Können wir uns eine Kirche oder eine:n Pfarrer:in aussuchen?

Ja, grundsätzlich ist das möglich. Stimmt eure Wünsche aber mit der*dem für euch zuständigen Pfarrer:in ab.


Was passiert im Traugespräch? Was müssen wir mitbringen?

Das Traugespräch dient dazu, euch kennenzulernen und den Gottesdienst gemeinsam zu planen. Ihr könnt Wünsche und Vorstellungen äußern. Bringt spätestens zur Trauung euer Stammbuch mit. Für die evangelische Trauung ist die standesamtliche Eheschließung Voraussetzung.


Was, wenn eine:r von uns keiner Kirche angehört oder eine andere Konfession hat?

Eine „ökumenische Trauung“ kann eine Möglichkeit sein, die beide Konfessionen berücksichtigt. Bei konfessionslosen Partner:innen ist eine evangelische Trauung möglich, wenn der:die nicht-christliche Partner:in den Gottesdienst respektiert. Es muss allerdings wenigstens eine:r von euch beiden der ev. Kirche angehören.


Welche Kosten kommen auf uns zu?

Von kirchlicher Seite entstehen keine Kosten. Besondere Wünsche wie Blumenschmuck oder zusätzliche musikalische Beiträge müsst ihr selbst tragen.


Wie läuft eine kirchliche Trauung ab?

Ein Traugottesdienst besteht aus: 

  1. Begrüßung, Gebete und Lieder. 
  2. Predigt und Trauung mit Versprechen, Segen und eventuell Abendmahl. 
  3. Schlusssegen und Entlassung in den Festtag. 

Können wir kirchlich heiraten, wenn eine:r von uns geschieden ist?

Ja, das ist möglich. Die erneute kirchliche Trauung wird individuell besprochen und setzt ein persönliches Gespräch mit der zuständigen Pfarrperson voraus.


Dürfen wir auch im Freien oder an einem besonderen Ort heiraten?

Das ist in Ausnahmefällen möglich. Besprecht das mit eurer Pfarrperson.


Können Verwandte und Freunde den Gottesdienst mitgestalten?

Ja, z. B. durch das Vorlesen von Texten, das Singen oder die Fürbitten. Stimmt solche Beiträge im Voraus mit der zuständigen Pfarrperson ab.


Können wir selbst Lieder aussuchen?

Ja, bringt eure Wünsche und Vorschläge ins Traugespräch ein.


Wer erstellt die Lied- oder Gottesdienstblätter?

Das ist euch überlassen. Ein eigenes Programmheft kann sinnvoll sein, besonders für Gäste, die mit dem Ablauf des Gottesdienstes nicht vertraut sind.


Was ist, wenn ein:e Freund:in etwas vortragen möchte?

Das ist möglich, muss aber vorher mit der Pfarrperson abgesprochen werden.


Wer schmückt die Kirche?

Zusätzlicher Blumenschmuck kann von euch organisiert werden. Besprecht dies im Traugespräch und klärt, ob ihr einen Schlüssel für den Zugang benötigt.


Müssen wir Plätze reservieren?

In vielen Gemeinden können Plätze für Familie und enge Freund:innen reserviert werden. Fragt im Traugespräch nach.


Dürfen wir Reis werfen oder Blumen streuen?

Das handhabt jede Gemeinde unterschiedlich. Klärt das im Voraus, um unnötige Probleme zu vermeiden.


Kann der Vater der Braut sie zum Altar führen?

Dieser Brauch ist in der evangelischen Kirche nicht traditionell. Er kann jedoch individuell vereinbart werden. Sprecht das mit eurer Pfarrperson ab.


Können wir ein Bild mit der Pfarrperson machen?

Natürlich! Die meisten Pfarrer:innen nehmen sich nach dem Gottesdienst gern Zeit für ein gemeinsames Foto.


Habt ihr weitere Fragen? Wir unterstützen euch gern bei der Planung eurer Trauung. Kontaktiert euer Kirchenbüro.


Wiedereintritt

Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Wiedereintritt in die evangelische Kirche.


An wen muss ich mich wenden, wenn ich wieder in die Kirche eintreten will?

Wende dich an den Pfarrer oder die Pfarrerin deiner Gemeinde. Sie vereinbaren gerne einen Termin für ein persönliches Gespräch, in dem du dein Anliegen vortragen kannst.


Werde ich noch einmal getauft?

Nein, die Taufe ist einmalig und wird von allen großen christlichen Kirchen anerkannt. Auch bei einem Wiedereintritt oder einem Übertritt aus einer anderen christlichen Gemeinschaft ist keine erneute Taufe notwendig.


Und wenn ich vorher keiner christlichen Gemeinschaft angehört habe?

Wenn du zuvor keiner christlichen Gemeinschaft angehört hast, wirst du durch die Taufe in die evangelische Kirche aufgenommen. Vor der Taufe gibt es meist eine Vorbereitung, wie Taufunterricht oder Gespräche, um den christlichen Glauben besser kennenzulernen.


Muss ich mich prüfen lassen, wenn ich wieder in die Kirche eintrete?

Eine formelle Prüfung ist nicht vorgesehen. Meist reicht ein Gespräch mit einem Pfarrer sowie die Teilnahme an einem Gottesdienst mit Abendmahl. Wichtig ist, dass du dir über die Bedeutung und Ernsthaftigkeit deiner Entscheidung bewusst bist.


Werde ich der Gemeinde vorgestellt?

Das ist nicht erforderlich. Wenn du es möchtest, kann dein Wiedereintritt in einem Gottesdienst bekannt gegeben werden.


Was habe ich von der Mitgliedschaft in der Kirche?

Mit der Mitgliedschaft unterstützt du die kirchliche Arbeit und kannst kirchliche Dienste wie Trauungen oder Beerdigungen in Anspruch nehmen. Du erhältst auch das Recht, Pate zu werden, am Abendmahl teilzunehmen, an Wahlen zum Leitungsgremium mitzuwirken und kirchliche Ämter zu übernehmen.


Welche Unterlagen werden benötigt?

  • Personalausweis (falls du dem Pfarrer nicht persönlich bekannt bist). 
  • Bescheinigung über den Kirchenaustritt (falls vorhanden). 
  • Taufurkunde (wenn möglich).

Was kostet mich der Wiedereintritt?

Der Wiedereintritt ist kostenlos. Im Gegensatz zum Kirchenaustritt entstehen hier keine Gebühren.


Was kostet mich die Mitgliedschaft?

Die Mitgliedschaft wird über die Kirchensteuer finanziert. Diese beträgt 9 % der Lohn- oder Einkommenssteuer. Viele Mitglieder wie Jugendliche, Studierende, Arbeitslose oder Rentner zahlen keine Kirchensteuer. Die Steuer ist als Sonderausgabe steuerlich absetzbar.

Beispiel: 

  • Bruttoeinkommen: 2.600 € → Kirchensteuer: ca. 16 € pro Monat.

Was hat der Staat mit der Kirchensteuer zu tun?

Der Staat zieht die Kirchensteuer gemeinsam mit der Lohnsteuer ein und erhebt dafür eine Gebühr. Dieses System ist kostengünstiger als eine eigene Erhebung durch die Kirche.


Hast du noch Fragen? Kontaktiere dein Kirchenbüro. Wir helfen dir gerne weiter!


Trauerfälle

Hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Trauerfälle und kirchliche Beerdigungen. Für weitere Fragen oder Unterstützung kannst du dich jederzeit an dein Kirchenbüro wenden.


Wer entscheidet, wie ein verstorbener Angehöriger bestattet wird?

In der Regel äußern Menschen zu Lebzeiten Wünsche zur Art ihrer Bestattung. Diese Wünsche sollten respektiert werden. Ist die Bestattungsform im Testament festgelegt, sind die Angehörigen daran gebunden. Liegen keine Vorgaben vor, entscheiden die nächsten Verwandten.


Kann jemand, der nicht in der Kirche war, kirchlich bestattet werden?

Wer aus der Kirche ausgetreten ist, verzichtet damit auch auf eine kirchliche Beerdigung. Alternativ kann eine weltliche Trauerfeier von einem Redner organisiert werden. Für Angehörige, die Trost suchen, stehen die Kirchengemeinden dennoch offen. Sprich uns gerne für weitere Informationen an.


Gibt es eine ökumenische Bestattung?

Nein, Bestattungen erfolgen in der Regel innerhalb der eigenen Konfession. Besondere Wünsche oder Ausnahmen können mit dem zuständigen Pfarramt besprochen werden.


Kann jemand, der Selbsttötung begangen hat, kirchlich bestattet werden?

Ja, eine Selbsttötung ist kein Hindernis für eine kirchliche Beerdigung. Die Kirche bietet Trost und Unterstützung in dieser schweren Zeit.


Was ist eine Aussegnung?

Eine Aussegnung ist eine traditionelle Verabschiedung vom Verstorbenen im Wohnhaus oder am Sterbeort. In ländlichen Gebieten wird diese Tradition teilweise noch gepflegt. Wünsche hierzu kannst du mit deiner Gemeinde besprechen.


Kann ich auf einem Friedhof meiner Wahl bestattet werden?

Die Kirche hat hierbei keine Einwände. Allerdings entscheidet die Verwaltung des gewünschten Friedhofs, ob sie eine Bestattung von auswärtigen Personen zulässt.


Was kostet eine Beerdigung?

Die Kosten variieren je nach Umfang. Typische Posten sind:

  • Sarg und Grabstelle.
  • Kränze und Blumen.
  • Gebühren für die Friedhofskapelle und den Organisten.
  • Eine Trauerfeier in der Kirche ist in der Regel kostenlos.

Muss bei einer Trauerfeier unbedingt gesungen werden?

Gesang ist nicht zwingend erforderlich, aber er kann Trost spenden. Alternativ können Instrumentalstücke gespielt werden, wenn Musiker:innen zur Verfügung stehen. Besprich die musikalische Gestaltung mit dem:der zuständigen Pfarrer:in.


Hast du noch Fragen? Kontaktiere dein Kirchenbüro oder deine Pfarrer:in. Wir helfen dir gerne weiter!